Co-Coloris
Kunst und Malerei von Susanne Schöfer - Farben, Formen, Fantasie
Warum Co-Coloris?
Co-Coloris ist das Atelier der Kieler Künstlerin Susanne Schöfer. Ihre farbenfrohen, oft augenzwinkernden Werke entstehen in Acryl, Öl und Mixed Media – mal großformatig und bildgewaltig, mal klein und poetisch verspielt.
Ob Tentakel in Pink, Würstchen auf Blattgold oder Buddha mit Farbnebel – jedes Bild ist Ausdruck einer eigenwilligen, kraftvollen Bildsprache.
Kunst für Menschen, die Farben fühlen, Formen lieben und dem Alltag gern ein wenig Magie hinzufügen.
Aktuell / News
Ausstellung im Pop-Up Pavillon Kiel
25. April – 4. Mai 2025
Alter Markt 17, Kiel
Vernissage am 25.04. ab 18 Uhr
Jüngste Werke
„Perlen IM Strom"
50 × 50 cm · Acryl auf Leinwand · Original mit Zertifikat
In dunkler Tiefe gleiten Formen wie Erinnerungen – schwerelos, beinahe leise. Eine rosafarbene Kreatur mit mechanischem Blick begegnet uns wie ein Relikt aus einem versunkenen Traum.
Hokuspokus
Das Kaninchen im Zylinder blickt neugierig, fast keck. Die Bühne ist Magie, das Spiel mit Illusionen beginnt. Hier wird das Staunen gefeiert – mit einem Augenzwinkern.
Bockwurst auf Blattgold
Brötchen, Würste, Fleisch – was sonst beiläufig auf Tellern landet, wird hier zur Bühne des Absurden, zur Hommage an das Alltägliche. Mit liebevoller Präzision und kreativer Freiheit verwandelt Susanne Schöfer einfache Lebensmittel in visuelle Statements – zwischen Pop-Art, Surrealismus und ironischer Realismusstudie.
Werke im Überblick
Jedes Bild erzählt eine Geschichte – mal leise, mal laut, mal mit einem Augenzwinkern. In dieser Galerie finden Sie eine Auswahl der Arbeiten von Susanne Schöfer, entstanden im Atelier Co-Coloris.
Zwischen farbenstarken Kompositionen, surrealen Stillleben und verspielter Symbolik entfaltet sich ein Kosmos voller Energie, Humor und Tiefe.
Ein Überblick über das Sichtbare – und das, was dahinter leuchtet.
Über die Künstlerin
Susanne Schöfer lebt und arbeitet in Kiel. Als Malerin hat sie sich eine unverwechselbare Handschrift erarbeitet: zwischen Beobachtung und Übertreibung, zwischen Ernst und Spiel.
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